Galaxy S8: Release-Termin geleakt

Berichte, dass Samsung sein neues Flaggschiff, das Galaxy S8, im April in New York erstmals der Weltöffentlichkeit vorstellen möchte, scheinen nicht richtig zu sein. Einem neuen Leak zufolge wird Samsung nun doch den Mobile World Congress 2017, der Ende Februar in Barcelona stattfindet, als Plattform für das Presse-Event zum Galaxy S8 nutzen. Kurze Zeit später soll es das Smartphone dann bereits zu kaufen geben.

Die Massenproduktion des Galaxy S8 hat einem geleakten Bericht zufolge bereits begonnen. Das Smartphone soll nun doch bereits auf dem Mobile World Congress (MWC) 2017 in Barcelona Ende Februar vorgestellt werden. Kurz nach der erstmaligen Präsentation des Telefons soll es dann auf den Markt kommen. Das Galaxy S8 dürfte es somit also bereits im März zu kaufen geben. Einen genauen Termin für den Marktstart gibt es aber noch nicht.

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Samsung nutzte in den vergangenen Jahren immer wieder den MWC als Plattform, um neue Generationen des Galaxy-S-Smartphones vorzustellen. In den meisten Fällen gab es die Telefone dann im April zu kaufen. Dieses Jahr kamen jedoch Gerüchte auf, dass Samsung das neue Galaxy S8 erst im April auf einem eigenen Event in New York vorstellen möchte. Grund für diesen etwas späteren Termin sollte sein, dass Samsung das Galaxy S8 in der Folge des Desasters um das Galaxy Note 7 erst ausführlich testen wollte, bevor es auf den Markt kommt. Dem scheint aber nun doch nicht so zu sein. Stattdessen soll der MWC als Rahmen der Vorstellungsveranstaltung des Galaxy S8 dienen.

Das Galaxy S8 wird völlig neu gestaltet

Samsung hat sich diversen Quellen zufolge beim Galaxy S8 so einiges einfallen lassen. Das Display soll größer als bei den Vorgänger-Generationen sein und zudem beinahe die gesamte Vorderseite des Geräts ausfüllen. Der physische Homebutton soll verschwinden und auf dem Gerät eine neue Künstliche Intelligenz namens Bixby zu Hause sein. Außerdem plant das Unternehmen angeblich ein neues Benachrichtigungslicht namens Smart Glow auf der Rückseite des Telefons und einen Verzicht auf den Kopfhöreranschluss.