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Foto-Basics: Welcher Fotodrucker?

Wenn Sie Ihre Lieblingsaufnahmen schonmal selbst von zuhause drucken wollten, haben Sie bestimmt gemerkt, dass die Fotos auf dem Papier nicht so brillant aussehen wie auf dem Bildschirm. Welcher Fotodrucker eignet eigentlich am besten?

Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Arten von Druckern: Farbtintenstrahldrucker, Thermo- und Laserdrucker. Die meisten geräte drucken standardmäßig im DIN A4-Format – kleinere Papierformate können Sie manchmal in ein separates Fach einlegen. Was die drei Druckgeräte auf dem Kasten haben:


1. Thermodrucker

Bei einem Thermodrucker werden die Farben (spezielle Wachsfarben) geschmolzen und in mehreren Durchläufen auf ein Spezialpapier aufgedampft.Weil jede Farbe einzeln aufgetragen werden muss, dauert der Druck relativ lang. Die farbintensiven Resultate halten jedoch nicht wirklich lange. Ein professioneller Fotodruck ist deshalb hier eine bessere und preiswertere Wahl.
 

2. Laserdrucker

Laserdrucker sind extrem teuer. Das gilt sowohl für die Anschaffung als auch den Unterhalt. Die Farben sind außerdem nicht so gut steuerbar, weshalb sich die Geräte eher nicht für den Fotodruck eignen.
 

3. Tintenstrahldrucker

Die wohl beste Wahl sind hingegen Tintenstrahldrucker. Sie sind verhältnismäßig günstig in der Anschaffung. Lediglich der Tintenverbrauch ist relativ teuer. Greift man statt den teuren Originaltinten des Herstellers jedoch zu günstigeren, oft genauso guten Alternativen, lässt sich eine Menge Geld sparen. Ein Tintenstrahldrucker sollte regelmäßig benutzt werden, da sonst die feinen Farbdüsen verstopfen oder die Patronen austrocknen.

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