Ratgeber

Anpfiff: Die witzigsten Gadgets für eine gelungene WM-Party

Der Countdown läuft: Mittlerweile sind es nur noch sechs Tage bis dass der Gastgeber Brasilien im Auftaktspiel gegen Kroatien antritt. Zeit also, sich gebührend auf die WM vorzubereiten. Dazu gehört nicht nur leckeres Grillgut und kaltes Bier, sondern auch jede (technische) Ausrüstung. Wir zeigen euch fünf Gadget, die bei keiner WM-Party fehlen dürfen.

Am 12. Juni wird das Auftaktspiel zwischen Brasilien und Kroatien angepfiffen. Bis dahin sollte man alle notwendigen Utensilien griffbereit haben. Wir zeigen euch Gadgets, die bei keiner WM-Party fehlen dürfen:

1. USB-Kühlschrank: Nie mehr warmes Bier

Wer die WM-Spiele auf seinem Rechner verfolgt oder diesen in der Nähe des Fernsehers abstellt, kann den darin verbauten USB-Anschluss dazu verwenden, um diesen Mini-Kühlschrank anzuschließen. Der 355 Gramm schwere Kühlschrank eignet sich aufgrund seiner Maße von 19,5 x 9 x 9 Zentimeter allerdings nur für Bierdosen. Dafür sinkt die Temperatur im Innenraum innerhalb von fünf Minuten auf 8,5 Grad.

2. iGrill-Bratenthermometer: Ideal für das WM-BBQ

Genau wie ein süffiges Bier gehört auch ein knuspriges Steak zu einem gelungenen WM-Abend. Doch: Wie es oft so ist, folgen die Gäste dem Spiel, während der sich Gastgeber um das Grillgut kümmert. Hier kommt das iGrill-Bratenthermometer ins Spiel. Bringt der Gastgeber den Sensor am Fleisch beziehungsweise dem Grill an, kann er einerseits die Temperatur auf seinem Smartphone verfolgen und andererseits getrost mit den Freunden feiern. Das iGrill-Bratenthermometer kostet auf coolstuff.de knapp 84 Euro.

3. Android-Roboter: Rollendes Kino

Was nützt das kühlste Bier und das knusprigste Steak wenn das Live-Bild fehlt. Sicherlich, man könnte auf den bewehrten Fernseher zugreifen, die Hersteller mittlerweile in vierfacher HD-Auflösung (4K) bieten, doch das ist eigentlich zu langweilig. Beamer machen hier eine deutlich bessere Figur – und auch nur dann, wenn sie sich von den traditionellen Geräten absetzen. Dies ist beispielsweise beim Android-Projektor-Roboter Keecker der Fall.

Das Gadget leistet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Bild und Ton holte er sich über den verbauten WLAN-Empfänger. Und auch hier gilt: Anstatt aufzustehen, um den Keecker zu navigieren, kann man auch hier getrost sitzen blieben und den Projektor via App auf dem Smartphone steuern. Es gibt allerdings einen gravierenden Haken: Der Projekt kostet nicht nur zwischen 4.000 und 5.000 Euro, sondern wird auch erst im vierten Quartal verfügbar sein – insofern eignet er sich frühestens für die EM 2016. Wer dennoch nicht auf einen Beamer verzichten möchte, der kann alternativ auf einen handelsüblichen Projektor zurückgreifen, wie ihn Acer, Samsung und andere Unternehmen herstellen.

4. SOUND2GO: Fußball-Lautsprecher für unterwegs

Wer es aus zeitlichen Gründen nicht rechtzeitig nach Hause oder zum nächst gelegenen Public-Viewing-Event schafft, sondern auf sein Smartphone oder Tablet ausweichen muss, für den könnte sich der Mini-Lautsprecher SOUND2GO von Mobiset eignen. Der Lautsprecher verbindet sich mit dem Mobilgerät via 3,5-Millimeter-Klinke. Auch wenn der Ton vielleicht nicht gerade der beste ist, für Gesprächsstoff sorgt der Mini-Lautsprecher in Form eines Fußballs auf jeden Fall.

Und neigt sich die Akkuladung nach rund fünf Stunden Laufzeit dem Ende entgegen, könnt ihr ihn über den USB-Anschluss am Rechner wieder aufladen. Auf Mobiset kostet der Mini-Lautsprecher SOUND2GO knapp 15 Euro.

5. WM-Fernbedienung: Das Runde für das Eckige

Wie eingehend bereits erwähnt, nervt es gewaltig, wenn man den jubelnden Gästen den Rücken zudrehen muss, um beispielsweise die Lautstärke zu regeln. Hier hilft in der Regel eine Fernbedienung – Radbag verkauft allerdings nicht irgendeine Fernbedienung, sondern die WM-Fernbedienung. Dieses – wie soll es anders sein – in Form eines Fußballs gehaltene Gerät verfügt über die gängigen Funktionen, wie Stummschalten, Lautstärke regeln, Sender wechseln und einen An-/ und Ausschalter. Diese Gadget gibt es bereits für knapp 13 Euro bei Radbag.de.

zur Startseite