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Bildmaterial effektiv sichern: So arbeitet der Profi

Florian Wolf war schon immer filmverrückt und erstellte seine frühen Werken bereits aus dem Kinderzimmer mit dem VHS Camcorder. Bei seiner neuesten Arbeit „Passion“ hat der Colorist und Filmemacher gemeinsam mit Dennis Götz eine Social Media Kampagne für den französischen Sportwagenhersteller Alpine umgesetzt. Wir wollten wissen, wie der Profi die besonderen Herausforderungen des Drehs bewältigt hat. 

Bei Social Media werden Spots oft kurzfristig aus aktuellem Anlass benötigt oder es muss regelmäßig viel Content für kurzlebige Stories generiert werden. „Solche Spots sollten aufgrund ihres häufig großen Volumens kein Vermögen kosten, gleichzeitig jedoch einen hohen Qualitätsanspruch wahren“, so Wolf. 

Die Besonderheit des Drehs zu „Passion“ lag also in der Art der Umsetzung: Die hochkarätigen Bilder sollten dank guter Planung im kleinen Team (3 Personen, 2 Darsteller) möglichst effizient produziert werden. Von der Idee zum Dreh vergingen lediglich 14 Tage, welcher wiederum - inklusive Locationscouting - eineinhalb Tage in Anspruch nahm. 

„Auch die Zeit in der Postproduktion war - ohne den Qualitätsanspruch dabei aus den Augen zu verlieren - knapp gehalten. Da die Stories alle in Nebel und Regen spielen, war das natürlich eine weitere Herausforderung, besonders für die Technik“, fügt der Filmemacher hinzu. 

Welches Equipment wurde für den Dreh verwendet?

Wie bereits erwähnt sollen Social Media Spots neben der Beachtung des Zeitfaktors oft auch preiswert sein. Hauptkamera war eine Lumix GH5. Die restlichen Aufnahmen stammen aus einer Sony ZV1, einem DJI Osmo Plus, einer DJI Phantom 4 Pro und aktuellen iPhones.

„Ein weiterer Vorteil dieser Ausstattung war, dass die iPhones wasserdicht sind und dem Dauerregen ohne Probleme standhalten. Selbst bei einem Komplettverlust einer Kamera durch das Wetter oder andere Umstände kostet es kein Vermögen“, erläutert der Profi. 

Gab es besondere Herausforderungen, mit denen du konfrontiert wurdest? Wie hast du diese bewätligt? 

„Die Hauptherausforderung war die Zeit und die sehr vielen Shots, die wir drehen wollten. Eine gute Planung und ein klares Konzept mit Locations in engem Umkreis hat das ermöglicht. Auch der Schnitt war durch die vorangegangene Planung rasant fertig“, fasst Florian Wolf zusammen und führt weiter aus: „Aus diesem Zeitdruck heraus haben wir auch direkt am Ende des Drehs noch im Auto das gesamte Drehmaterial auf drei SSD-Speicher kopiert, um am nächsten Morgen parallel mit dem Schnitt anfangen zu können.“

Die entstandenen Aufnahmen ausschließlich auf einer internen Festplatte zu speichern, ist bereits privat alles andere als eine gute Idee, bei einer Auftragsarbeit allerdings unvertretbar. Um sicher zu gehen, dass die Postproduktion ohne Verzögerung starten kann benötigt das Team um Florian Wolf eine empfehlenswerte Backup-Lösung.

Während des Drehs kamen eine SanDisk Extreme Pro Portable SSD, eine SanDisk Extreme Portable SSD sowie eine SanDisk Professional G-Drive ArmorLock SSD zum Einsatz. „Die Speicherlösungen sind selbst im kalten Dauerregen dank IP55- und IP67-Klassifzierung absolut zuverlässig. Durch die Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 MB/s (SanDisk Extreme Pro Portable SSD) und hat die komplette Kopierzeit gerade mal 15 Minuten in Anspruch genommen.“, so Wolf.

Die Sicherheit der Daten ist für den Colorist und Filmemacher neben der Zeit der wichtigste Faktor bei seiner Arbeit, er führt weiter aus: „Zwar haben wir bei diesem Dreh mit keinem geheimzuhaltenden Fahrzeug gearbeitet – das wäre aber mit der ArmorLock SSD auch kein Problem gewesen. Denn die SSD mit 256-Bit-AES-XTS-Verschlüsselung und die dazugehörige App basieren auf einer von dritten geprüften Open-Source-Technologie, die innovativen und simplen Datenschutz ermöglichen, ohne meine Arbeitsabläufe dabei zu unterbrechen.

Das Entsperren des SSD-Laufwerks funktioniert ganz einfach und passwortlos, dank biometrischer Identifizierung. Auch die Nachverfolgung meines Speichers ist ohne weiteres in der App möglich. So kann ich auch geheime Bilder guten Gewissens jedem Kurier in die Hand geben können, ohne Angst vor einem Leak haben.“

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