5 Nanometer Fertigungsprozess

Künftiger iPhone-Prozessor: A14 soll das MacBook Pro schlagen

Der Prozessor des iPhone 12 wird vermutlich A14 heißen. Dank des 5-Nanometer-Fertigungsprozesses könnte dieser schneller rechnen als das15 Zoll MacBook Pro.

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Von Apple stammen derzeit die schnellsten mobilen Prozessoren für Smartphones und Tablets. Doch was wird die Zukunft bringen? In diesem Jahr wird das iPhone 12 erscheinen und mit ihm das A14-SoC mit Prozessor und Grafikeinheit.  

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Macworld hat sich einige Gedanken zu der neuen Prozessorgeneration gemacht, die wieder von Apples Partner TSMC gefertigt wird. Der A12 wird in einem 7-nm-Prozess hergestellt, der aktuelle A13 in einem verbesserten 7-nm-Prozess. Dieser erlaubt höhere Takte und resultiert in einem geringeren Stromverbrauch, wie man am iPhone 11 auch gut sehen kann. Die nächste Generation wird im 5-nm-Prozess gebaut werden, was die Effizienz deutlich erhöhen soll. Ob sich Apple nun entscheidet, die SoCs energieeffizienter zu machen oder eine höhere Rechenleistung zu erlauben, wird sich noch zeigen.

Mehr Hochleistungskerne im A14?

Eventuell fügt Apple dem Design einen dritten Hochleistungskern hinzu, mutmaßt Macworld aufgrund der Tatsache, dass eine niedrigere Strukturbreite dafür Platz lässt. Dann würde die Leistung des A14 über der der mobilen Intel-CPUs im MacBook Pro 15 Zoll liegen.

iPhone 12 soll mehr Speicher und bessere Grafik bekommen

Im Bereich der Grafikleistung erwartet Macworld eine Leistungssteigerung gegenüber dem A13 um 50 Prozent. Auch im Bereich RAM soll eine deutliche Verbesserung vorgenommen werden. Aktuell verbaut Apple LPDDR4x-RAM, könnte jetzt aber auf LPDDR5 von Samsung umsteigen. Dieser sei etwa 30 Prozent schneller als die aktuellen Bauteile und auch noch stromsparender. Da Samsung nur 12-Gigabit-LPDDR5-Chips baut, würde das bedeuten, dass das iPhone 12 dann 6 GByte RAM bekäme.

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Durch die Fertigung in 5nm wird der mutmaßliche A14 noch kein aktuelles Intel MacBook Pro abhängen
Dazu gehört dann schon noch etwas mehr

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