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Modal Electronics Cobalt8: Mehr als analog?

Nach dem erfolgreichen Synthesizer Argon 8 veröffentlicht Modal Electronics den Cobalt8, der ein erweitertes Konzept der VA-Synthese verfolgt. Der neue achtstimmig polyphone Synthesizer verfügt über eine FATAR-Klaviatur mit 37 Tasten. Zwei unabhängig voneinander agierenden Oszillatorgruppen mit je bis zu vier Oszillatoren dienen der Klangerzeugung. Die Komplexität der VA-Synthese wird anhand 34 Algorithmen realisiert, unter anderem mit Sync, Ring Modulation und Wellenform Morphing.

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Drei Hüllkurven (je eine für Amp, Filter und Modulation) und drei flexible LFOs sind der Klangbearbeitung zuträglich. Letzere lassen sich zu einer Vielzahl von Modulationszielen in der Modulations-Matrix routen. Im Filterbereich findet sich ein resonanzfähiges, morphbares 4-Pol Filter, das einem die Wahl zwischen vier Modi lässt. Des Weiteren ist ein 64-Step-Sequencer mit vier Animationsspuren vorzufinden. In drei Effektslots kann jeweils einer von elf Effekten geladen werden. Der Soundspeicher erlaubt die Archivierung von 500 Presets, (300 davon sind Werkspresets). Über den hauseigenen Software-Editor MODALapp kann der Synthesizer auch ferngesteuert werden.

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Preis und Verfügbarkeit:

Cobalt 8 ist ab sofort im Fachhandel für 649 Euro erhältlich. Ein ausführlicher Test erscheint alsbald hier und im Beat Magazin. Weitere Infos erhalten Sie unter www.modalelectronics.com/cobalt8 | www.tomeso.de

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