Keine Hoffnung auf Reparaturen

Teardown: Das steckt im HomePod mini

Ein Besitzer des HomePod mini hat den Smartspeaker auseinander genommen und zeigt, was Apple bei der Konstruktion falsch und was sie richtig gemacht haben. Ein Detail wird die Nutzer verärgern.

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Der HomePod mini ist nun bei den ersten Kunden angekommen und erfreut sich auch bei den Testern großer Beliebtheit. Der Klang und die Funktionen gefallen und auch der Preis geht für rund 100 Euro pro Stück in Ordnung.

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Allerdings verbirgt sich eine durchaus unangenehme Wahrheit hinter den kleinen Smart-Speakern. Sie sind nach dem Teardown von ouimetnick nicht zu reparieren. Jede funktionale Beschädigung sorgt dafür, dass aus den HomePods Elektroschrott wird, egal ob es sich um einen Garantiefall handelt oder nicht.

Der Teardown von ouimetnick wurde „im Forum von MacRumors in Form von Fotos veröffentlicht. Schon zu Beginn des Teardowns wird klar, dass der der HomePod sich nicht beschädigungsfrei öffnen lässt. Grund ist die Stoffbespannung. Wer die obere Touch-Oberfläche zuerst öffnet, beschädigt das Gerät irreparabel.

Dennoch gibt es Schrauben, mit denen sich das Gerät öffnen lässt. Im Inneren befindet sich ein Tieftöner und zwei weitere Treiber. Auf den Hochtöner musste Apple aus Platzgründen verzichten. Die Systemplatine ist beeindruckend klein und zeigt, dass Apple enormen Aufwand betrieben hat, den HomePod mini zu konstruieren. Dadurch gibt es aber auch keine Chance, das Gerät zu reparieren.

Leider ist das Netzkabel des HomePod mini nicht austauschbar. Das dürfte aber gerade eines der Teile sein, die gegebenenfalls ausgetauscht werden müssen. Katzenliebhaber wissen sicherlich, was wir meinen.

Hast du einen HomePod mini? Wie bist du mit dem Gerät zufrieden? Ist der Klang annehmbar oder ist es eher eine Mogelpackung? Schreibe uns deine Meinung in die Kommentarfelder unterhalb des Artikels!

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