„So arbeitet man richtig mit einem Computer"

Apple nimmt das althergebrachte Arbeiten mit dem Computer auf die Schippe

Apple nimmt in einem Werbevideo für das neue iPad Pro mit dem Magic Keyboard sich selbst und die althergebrachte Art und Weise, wie man an einem Computer arbeitet gehörig auf die Schippe.  

Von   Uhr

Das Video „How to correctly use a computer”, zu Deutsch etwa „Wie man einen Computer richtig benutzt“ zeigt in der für Apple bekannten humorvollen Art, wie sehr sich das Benutzen eines PCs in den letzten Jahren geändert hat.  

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Die Werbung zeigt dabei verschiedene Personen, wie sie mit ihrem iPad quasi überall arbeiten, spielen und sich durch Spiele und Filme unterhalten lassen. Im Hintergrund hört man dabei eine Stimme, die die „Basics of Computer“ vermittelt. Die Bilder zeigen dabei immer genau das Gegenteil von dem, was die Stimme als „korrektes Arbeiten mit einem Computer” bezeichnet. Das iPad Pro meistert dabei natürlich alle Situationen  hervorragend. 

Von der Redaktion empfohlener Inhalt

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  • „An den Schreibtisch setzen” - das iPad kann überall, ob im Wald, im Zelt oder daheim auf dem Sofa zum Einsatz kommen 
  • „Nur auf eine Aufgabe” - Multitasking ist das Steckenpferd für das iPad 
  • „Arbeitsplatz sauber halten“ - dem iPad ist es egal wie chaotisch der Arbeitsplatz ist 
  • „Ein Computer ist kein Spielzeug” - das iPad ist selbst für kleine Kinder ein tolles Spielzeug, mit dem man ganz nebenbei auch noch etwas lernen kann 
  • „Nicht das Display anfassen” - die Touch-Bedienung ist beim iPad das „A und O“ 
  • „Im WLAN bleiben für die Online-Verbindung" - das iPad kann dank in der LTE-Version nahezu überall online sein

Das iPad als Revolution 

Apple hat mit seinem iPad und besonders mit dem iPad Pro einen ganz gehörigen Anteil an dieser „Revolution“ gehabt. Wer heute effizient arbeiten möchte, muss sich dabei nicht generell entscheiden ob er sich an einen Desktop-Rechner setzt oder ob man die anstehende Arbeit auch mit einem Tablet erledigen kann.  

Das neue iPad Pro zeigt dabei vor allem durch seinen Mix mit den leistungsstarken Kameras, dem schnellen A12Z-Bionic-Chip und den verschiedenen Eingabe-Optionen mit Trackpad, Maus, Pencil, Tastatur oder einfach per Touch, wie flexibel und zuverlässig ein Tablet arbeiten kann.

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...Nachteil ist eben, das Profiprogramme eben auf iOS nicht laufen. Ich bin Musiker und die Vollausstattung von Logic Pro gibt’s nicht...

viele Apps greifen ungefragt Daten ab. Was geht mir unbekannten Leuten an was ich wo wie mache. Wie würde es euch gefallen wenn in jeder Sekunde irgendein Unbekannter euch über eure Schulter schaut.

Nur Windows ist ein richtiger Computer.

träum weiter... was ich hier als IT-Verantwortlicher so erlebe punkto "getting ready to do your work at home"... lässt deine Aussage wie Spott und Hohn stehen...

Viral gehen

Wie schon kommentiert: Ohne Logic pro - keine Chance.

Das Surface Pro was es schon länger gibt konnte schon alles und ist besser dafür auch ein Notebook zu ersetzen. Aber dafür habe ein MacBook Pro und für alles andere mein 11 iPad Pro oder mein iPhone 11 Pro Max.

glaube unter S. jobs gäbe es bald schon nur noch ein Betriebssystem für alle Systeme. Aber Herr TC ist einfach keine wegweisende Person für Apple... Ich denke da hat sich Jobs geirrt...

Naja, das würde ich so pauschal nicht sagen. SJ hatte seinen größten (Massen)-Durchbruch mit dem iPhone 4 und dem MacBook Air. Bis dato war Apple nur eine Randmarke, quasi für Insider - oder "Verschworene" wie man so gerne sagt. Und dann wurde Apple immer beliebter, quasi exponentiell (einfach mal die Aktienkurse auf einen langen Zeitraum stellen). Man darf nicht vergessen, dass hier Aktionäre hinter Apple stehen, die TC zwingen Gewinn zu bringen. SJ stand nicht mal im Ansatz vor dieser Herausforderung. Er hat Apple groß gemacht, aber er musste nie die "Masse" bedienen. Ich bin selbst wirklich enttäuscht von Apple. Die letzten Jahre wurde wirklich auf den Kunden gespuckt. Aber wir leben in einer Zeit, in der sich Jugendliche Louis Vuitton-Klamotten kaufen und sich über die Preise von Apple aufregen. Aber man kann es der Masse auch nicht gerecht machen. Zb. der aktuelle Release des iPad und des MacBook Air - kein Mensch redet darüber. Und warum nicht? Weil sich niemand darüber aufregt, oder lustig macht. Es gibt keine schlechte Werbung. Wenn Apple und ganz besonders TC kann, dann ist das Marketing und es funktioniert. Unter SJ wäre halt Apple niemals so groß geworden. Jetzt kann man denken was man will. Ich sage auf jeden Fall sind solche Pauschalaussagen wie "damals war es besser" nicht zutreffend und naiv.

Denke auf jedenfall war, was Qualität der Software und Hardware angeht, war, unter SJ so einiges besser...
Ich habe aus der Vergangenheit keinen Zeitpunkt in Erinnerung, an dem die Software oder Hardware mit solchen Fehlern behaftet war, wie heute..
Ob es nun ein Vorteil ist...Apple nach dem Intel-switch so kommerziell und bekannt werden zu lassen, lässt sich streiten...für wirklich kreative, eher nicht...

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