Apple rüstet iMacs auf Haswell-Prozessoren um

Geschrieben von Martin Grabmair
25.09.2013
15:39 Uhr

Apple rüstet seine iMacs auf Intel-Prozessoren der vierten Generation um. Außerdem verpasst das Unternehmen den Rechnern ein neues WLAN-Modul, das mit den neuen 802.11ac-Standard arbeitet. Billig ist aber selbst das Einsteiger-Modell nicht.

(Bild: Apple)
Werbung

Apple stattete, ohne großes Aufhebens, seine iMac-Modelle mit neuer Hardware aus. Die 21,5-Zoll-Einsteiger-Variante erhält einen Intel-Core-i5-Quad-Core der vierten Generation („Haswell“) mit 2,7-GHz-Taktung, die GPU ist in den Prozessor integriert. Der 21,5-Zoll-High-End-iMac und die beiden 27-Zoll-Modelle erhalten einen Core-i5-Prozessor mit 3,4-GHz-Taktung und als GPU eine Grafikkarte aus der GeForce-700er-Serie von Nvidia. Optional stehen bei den schnelleren Geräten auch ein Core i7 mit einer Taktung von 3,5 GHz und eine Nvidia GeForce GTX 780M zur Auswahl.

Die Arbeitsspeicher-Ausstattung aller vier iMacs liegt bei 8 GB RAM, der interne Festplattenspeicher bei 1 TB. Der Arbeitsspeicher kann auf bis zu 32 GB aufgerüstet werden, die Festplatte auf bis zu 3 TB. Bei der Konnektivität rüstet Apple die iMacs auf den neuen 802.11ac-Standard um. Außerdem besitzen die Rechner zwei Thunderbolt- und vier USB-3.0-Anschlüsse.

Seit heute können die neuen iMacs auf Apples Webseite erstanden werden. Das günstigste Modell ist für rund 1.300 Euro zu haben.

Werbung
Cookies helfen uns, bei der Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Verstanden