Smartwatch mit Projektor statt Display

Geschrieben von Andreas Donath
19.07.2014
13:53 Uhr

Smartwatches sind meist ziemlich groß, doch wer will schon ein winziges Display, auf dem man nichts erkennt? Diesen Widerspruch löst Ritot auf. Diese Smartwatch benutzt die Hand als Leinwand für den eingebauten Projektor und ersetzt so das Display.

(Bild: Indiegogo)Ritot
(Bild: Indiegogo)Ritot
(Bild: Indiegogo)Ritot
(Bild: Indiegogo)Ritot
(Bild: Indiegogo)Ritot
(Bild: Indiegogo)Ritot
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Die Ritot ist eine Armbanduhr, die erst einmal die aktuelle Uhrzeit auf den Handrücken projiziert. Die Projektion verschwindet nach 10 Sekunden wieder, damit sich andere nicht gestört fühlen und Energie gespart wird.

Außerdem kann die Uhr im Zusammenspiel mit der Ritot-App auf dem Smartphone natürlich auch Terminerinnerungen, eingehende E-Mails, Facebook-Nachrichten, Tweets, Wetternachrichten und vieles mehr auf die Uhr und damit auf euren Handrücken senden. Damit man das mitbekommt, ist ein Vibrationsmotor eingebaut.

Das Ein- und Ausschalten funktionieren per Knopfdruck oder mittels einer Handbewegung, die die Uhr durch den eingebauten Bewegungssensor. Geladen wird der Akku auf einer Basisstation, die mitgeliefert wird.

Das Smartwatch-Armband wird über Indiegogo finanziert und mittlerweile ist schon sechsmal mehr Geld eingegangen als erforderlich. Statt 50.000 US-Dollar sind es schon rund 350.000 US-Dollar und die Kampagne läuft noch bis Ende August 2014.

Ein Ritot kostet 120 US-Dollar.

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