Helmkamera Test: 9 Modelle für Action-Liebhaber

Geschrieben von Tim Herpers
11.09.2019
09:45 Uhr

Sie suchen eine Helmkamera oder Action Camera, finden sich aber im vielfältigen Markt nicht zurecht? Hier haben wir für jeden Geldbeutel die passende Kamera aufgelistet – von den Marktführern GoPro und Sony bis zur Schnäppchen-Cam von Braun. Außerdem steigt Drohnen-Riese DJI in das Action-Cam Segment ein, muss sich die Konkurrenz fürchten? In dieser Marktübersicht geben wir Ihnen einen Überblick auf neun aktuelle Modelle.

(Bild: Hersteller)
(Bild: Hersteller)

GoPro Hero 7 Black

Den Direktvergleich der Action-Cam-Platzhirsche GoPro Hero 7 Black und DJI Osmo Action finden Sie auf der Hauptseite des Artikels.

Website
Preis (Handel)
429,99 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)
12 MP
Bildstabilisierung
ja
Sprachsteuerung
ja
Bildwinkel
134°
Monitor
2-Zoll-Farb-Touchscreen
Bildrate (4K/FHD)
60/240 fps
Touchmonitor
ja
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 110 Min.
Wasserdicht bis 
10 Meter ohne Gehäuse
Anschlüsse
Micro-HDMI, USB-C
Gewicht (mit Akku)
114 g
Größe (nur Kamera)
62 x 33 x 45 mm

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(Bild: Hersteller)

GoXtreme - Blackhawk 4K

GoXtreme setzt mit der Black Hawk 4K zum Frontalangriff an. Mit rund 180 Euro ist die 78 Gramm leichte Kamera im günstigen Einsteigersegment angesiedelt. Dennoch beweist die Action-Cam mit 4K-Auflösung in 30 fps technisches Können. Bei Full-HD sind sogar schon vierfache Zeitlupenaufnahmen drin. Das rückseitige Display liefert eine detaillierte Übersicht auf das Kamerabild sowie aktuelle Einstellungen. Mit der Kamera kommt auch eine ganze Reihe an nützlichen Halterungen im Paket an. Wie bei allen anderen Kameras dieser Marktübersicht ist auch in der Black Hawk eine Wi-Fi-Funktion inte­griert. Fazit: Wer auf Sprachsteuerung und Bildstabilisierung verzichten kann, sollte einen Blick auf die GoXtreme werfen. Das Preis-Leistungsverhältnis der Action-Cam ist gelungen.

Website
Preis (Handel)
176/249,90 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)
12 MP
Bildstabilisierung
nein
Sprachsteuerung
nein
Bildwinkel
170°
Monitor
2-Zoll-Farb-LCD
Bildrate (4K/FHD)
30/120 fps
Touchmonitor
nein
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 90 Min.
Wasserdicht bis 
60 Meter mit Gehäuse*
Anschlüsse
Micro-HDMI, Micro-USB
Gewicht (mit Akku)
78 g
Größe (nur Kamera)
61 x 23 x 42 mm

* im Lieferumfang enthalten

> jetzt direkt auf Amazon bestellen

(Bild: Hersteller)

Braun Champion 4K II

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von nur 99 Euro ging die Action-Cam von Braun extrem günstig an den Verkaufsstart. Im Online-Handel lässt sich derzeit sogar noch mal gut 1/3 des Neupreises sparen. Trotz des geringen Preises liefert die Champion 4K II Videomaterial in bis zu 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde. Fotos zeichnet die 64 Gramm leichte Action-Cam mit 16-Megapixel-Auflösung auf. Ein Unterwassergehäuse sowie reichlich Zubehör liegt dem Lieferumfang der Kamera bei. Die Braun Champion 4K II ist mit integriertem Wi-Fi ausgestattet und mit einer kostenlosen App kompatibel. Auf Highlights wie Sprachsteuerung müssen Kaufinteressenten verzichten. Der Kameraakku ist entnehmbar und für bis zu 90 Minuten Videoaufzeichnung ausgelegt.

Website
Preis (Handel)
65/99 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)16 MP
Bildstabilisierungnein
Sprachsteuerungnein
Bildwinkel
170°
Monitor
2-Zoll-TFT-LCD
Bildrate (4K/FHD)
30/60 fps 
Touchmonitor
nein
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 90 Min.
Wasserdicht bis 
30 Meter mit Gehäuse*
Anschlüsse
Micro-HDMI, Micro-USB 
Gewicht (mit Akku)
64 g
Größe (nur Kamera)
60 x 42 x 32 mm

* im Lieferumfang enthalten

> jetzt direkt auf Amazon bestellen

(Bild: Hersteller)

DJI Osmo Action

Den Direktvergleich der Action-Cam-Platzhirsche GoPro Hero 7 Black und DJI Osmo Action finden Sie auf der Hauptseite des Artikels.

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Preis (Handel)
379 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)16 MP
BildstabilisierungJa
SprachsteuerungJa
Bildwinkel
145°
Monitor
2,25-Zoll-TFT-LCD
Bildrate (4K/FHD)
30/240 fps 
TouchmonitorJa
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 135 Min.
Wasserdicht bis 
11 Meter ohne Gehäuse
Anschlüsse
Micro-HDMI, Micro-USB 
Gewicht (mit Akku)
124 g
Größe (nur Kamera)
65 x 42 x 35 mm

> jetzt direkt auf Amazon bestellen

(Bild: Hersteller)

Ricoh WG-M2

Die zweite Generation von Ricohs Action-Cam heißt WG-M2. Sie ist in Silber oder knalligem Orange erhältlich und auch ohne zusätzliches Gehäuse stoß- und wasserfest sowie kälteresistent – ein Pluspunkt gegenüber Action-Cams wie der Black Hawk 4K. Dafür ist die Kamera mit 135 Gramm Gewicht eine der schwersten in diesem Testfeld. Die WG-M2 liefert 4K-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Der Bildwinkel ist mit 204 Grad extrem groß. Ein elektronischer Bildstabilisator versucht, Verwacklungen zu beheben. Hat man sich erst einmal an die sechs seitlichen Tasten gewöhnt, gelingt die Bedienung, auch wenn andere Kamerasysteme deutlich intuitiver zu handhaben sind. Guter Kamerapreis, dafür kommt die WG-M2 allerdings ohne mitgelieferte Halterungen aus, diese sind optional erhältlich.

Website
Preis (Handel)
1 49/299 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)
8 MP
Bildstabilisierung
ja
Sprachsteuerung
nein
Bildwinkel
204°
Monitor
1,5-Zoll-Farb-LCD
Bildrate (4K/FHD)
30/60 fps
Touchmonitor
nein
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 80 Min.
Wasserdicht bis 
20 Meter ohne Gehäuse*
Anschlüsse
Micro-HDMI, Micro-USB
Gewicht (mit Akku)
135 g
Größe (nur Kamera)
57 x 34 x 78 mm

* im Lieferumfang enthalten

> jetzt direkt auf Amazon bestellen

(Bild: Hersteller)

Rollei Actioncam 530

Mit der Action-Cam 530 hat Rollei im August 2017 ein neues Topmodell vorgestellt. Die Action-Cam zeichnet Videos in bis zu 4K-Auflösung bei 30 fps und Fotos in 14-MP-Auflösung auf. Die Aufnahmen der 157 Euro teuren Rollei sollen dank eines Gyrp-Sensors stabilisiert sein. Das integrierte Wi-Fi ist mit einer Reichweite von rund zehn Metern ausgestattet. Innerhalb von zehn Metern ist die Rollei außerdem per Bluetooth kabellos steuerbar. Dafür legt der Hersteller eine entsprechende Fernbedienung bei. Das macht den Lieferumfang der ohnehin üppig ausgestatteten Rollei noch größer. Toll! Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Rollei mit einem Preis von unter 160 Euro eine der günstigsten in dieser Übersicht ist. Eine vierfache Zeitlupe (120 fps) ist nur bis 720p-
Auflösung möglich.

Website
Preis (Handel)
157/169,99 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)
14 MP 
Bildstabilisierung
ja
Sprachsteuerung
nein
Bildwinkel
170°
Monitor
2-Zoll-Farb-LCD
Bildrate (4K/FHD)
30/60 fps
Touchmonitor
nein
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 40 Min.
Wasserdicht bis 
40 Meter mit Gehäuse*
Anschlüsse
Micro-HDMI, Micro-USB
Gewicht (mit Akku)
78 g
Größe (nur Kamera)
61 x 42 x 34 mm

* im Lieferumfang enthalten

> jetzt direkt auf Amazon bestellen

(Bild: Hersteller)

Sony FDR-X3000R

Sony zielt mit seiner ambitionierten Action-Cam voll auf Bildstabilisierung ab. Kein Wunder, denn diese funktioniert nicht wie bei den meisten Kameras der Konkurrenz elektronisch, sondern optisch – und das sogar in bis zu 4K-Auflösung. Das sorgt für stabile Aufnahmen, auch bei ruckeligen Kamerafahrten. So kann die Kamera in puncto Bildqualität glänzen. Ebenfalls überzeugend ist die im Kit mitgelieferte Live-View-Fernbedienung. Dadurch entfällt ein ständiges Entfernen der Kamera von beispielsweise einem Skihelm. Die Ausstattung um zusätzliche Halterungen fällt bei Herstellern wie Rollei üppiger aus. Für einen Neupreis von rund 500 Euro wäre allerdings mehr mitgeliefertes Zubehör wünschenswert. Mit 114 Gramm Gewicht ist die Sony trotz der länglichen Abmessungen angenehm leicht.

Website
Preis (Handel)
499/599 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)
12 MP
Bildstabilisierung
ja
Sprachsteuerung
nein
Bildwinkel
k.A.
Monitor
Fernbedienung RM-LV3
Bildrate (4K/FHD)
30/120 fps
Touchmonitor
nein
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 155 Min.
Wasserdicht bis 
60 Meter mit Gehäuse*
Anschlüsse
Micro-HDMI, Micro-USB
Gewicht (mit Akku)
114g
Größe (nur Kamera)
29 x 47 x 83 mm

* im Lieferumfang enthalten

> jetzt direkt auf Amazon bestellen

(Bild: Hersteller)

TomTom - Bandit

Die Action-Cam von TomTom folgt ähnlich wie die Sony FDR-X3000R einem länglichen Design, ist allerdings mit 190 Gramm deutlich schwerer. Das Key-Feature der Kamera ist eine kostenlose App für ein Smartphone, über die das Videomaterial gesichtet und laut Hersteller schnell und einfach bearbeitet werden kann. Die App gibt es sowohl für Android als auch für iOS. Einen Farb-LCD sucht man vergeblich. Der Akku der Action-Cam wird als USB-Stick einfach am Computer aufgeladen. So umgeht der Hersteller clever einen Kabelsalat. Vorteile bietet die TomTom mit einer langen Akkulaufzeit von bis zu drei Stunden beim Filmen in Full-HD. Das hochauflösende 4K-Videoformat ist bei der Bandit allerdings nicht empfehlenswert, da die Action-Cam hier nur mit 15 Bildern pro Sekunde aufnimmt.

Website
Preis (Handel)
142/199 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)
16 MP
Bildstabilisierung
nein
Sprachsteuerung
nein
Bildwinkel
k.A.
Monitor
1,33-Zoll Graustufen
Bildrate (4K/FHD)
15/60 fps
Touchmonitor
nein
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 180 Min.
Wasserdicht bis 
40 Meter mit Gehäuse*
Anschlüsse
USB 3.0
Gewicht (mit Akku)
190 g 
Größe (nur Kamera)
38 x 52 x 94 mm

* im Lieferumfang enthalten

> jetzt direkt auf Amazon bestellen

(Bild: Hersteller)

Garmin - Virb Ultra 30

Garmin greift mit der Virb Ultra 30 den Markt der ambitionierten Action-Cams an – mit Erfolg? Mit nur drei Tasten auf der Geräteoberseite ist die 88 Gramm leichte Action-Cam übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen. Das 1,75 Zoll große Display fällt zwar klein aus, erleichtert mit Touch-Empfindlichkeit die Menüführung und erinnert an das Modell von GoPro. Die Virb Ultra 30 zeichnet Videos in maximal 4K-Auflösung mit 30 fps auf. In Full-HD sind sogar 120 Bilder pro Sekunde drin. Prima für hochauflösende Zeitlupenaufnahmen! Nette Features, wie Sprachsteuerung, Beschleunigungsmesser und 3-Achsen-Bildstabilisierung, sind ebenfalls mit an Bord. Der Hersteller legt der Kamera eine Reihe von Halterungen bei. Insgesamt eine tolle Alternative zu den hochpreisigen Modellen der Marktführer.

Website
Preis (Handel)
339/429,99 €
Max. Auflösung (Video)
4K
Max. Auflösung (Foto)
12 MP
Bildstabilisierung
ja
Sprachsteuerung
ja
Bildwinkel
k.A.
Monitor
1,75-Zoll-Farb-Touchscreen
Bildrate (4K/FHD)
30/120 fps
Touchmonitor
ja
Akkulaufzeit (Video)
bis zu 135 Min.
Wasserdicht bis 
40 Meter mit Gehäuse*
Anschlüsse
Micro-HDMI, Micro-USB
Gewicht (mit Akku)
88 g
Größe (nur Kamera)
58 x 31 x 50 mm

* im Lieferumfang enthalten

> jetzt direkt auf Amazon bestellen

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In unserer Galerie (s. oben) finden Sie die einzelnen Tests der Kameras. Zur Übersicht haben wir hier alle Modelle aufgelistet: 

Das sollte eine Helmkamera o. Action Camera mitbringen

Wer sich eine Helmkamera zulegen möchte hat, die Qual der Wahl, denn das Angebot ist groß. Wir stellen Ihnen hier neun aktuelle Modelle vor, darunter die GoPro Hero 7 Black und den DJI Osmo Action. Alle der aufgeführten Geräte unterstützen 4K-Video-Aufnahmen, doch unterscheiden sie sich hierbei unter anderem in der Bildrate und der Aufnahmedauer. Es lohnt sich also einen Blick in die technischen Daten zu werfen.

Neben einer hohen Videoauflösung, sollte eine Action-Cam robust sein und folgende Eigenschaften mitbringen:

  • Die Videoauflösung sollte Full HD oder 4K betragen und die Bildrate nicht unter 24 fps (frames per second = Bilder pro Sekunde) liegen.
  • Ein Display zur Bildkontrolle ist vorteilhaft. Mehr Flexibilität gewährt dabei ein externer Monitor, wie beispielsweise der, der Sony FDR-X3000R mit Live-View-Fernbedienung oder das zweite Display auf der Kameravorderseite des Osmo Action
  • Drahtlose Steuermöglichkeiten via Wi-Fi und zugehöriger App vereinfachen die Handhabung
  • Wassergeschütztes Gehäuse oder wahlweise externes Unterwassergehäuse für den Einsatz im Schnee und Unterwasser.
  • Wechselbarer Akku - unterwegs lässt sich die Action-Cam so länger nutzen
  • Im Lieferumfang sollten unterschiedliche Halterungen inbegriffen sein
  • USB-C und Mirco-HDMI-Anschlussmöglichkeit

GoPro Hero 7 Black vs. DJI Osmo Action

Diesem Duell möchten wir einen zusätzlichen Abschnitt des Artikels widmen und beginnen zunächst mit einem kurzen Rückblick ins Jahr 2016: GoPro stellt mit der Karma seine erste Drohne vor, um sich Marktanteile in dem von DJI dominierten Drohnenmarkt zu sichern. Gut 1,5 Jahre später dann der Rückzug: GoPro kapituliert und stellt seine erste und einzige Drohne ein. Mit dem Osmo Action ist es nun ähnlich–nur genau andersherum. DJI, der Spezialist für Foto- und Videodrohnen wildert mit dem Osmo Action in GoPro-Gewässern. Doch dieser Ausflug sieht nach unserem Kurztest weitaus vielversprechender aus als der damalige Karma-Versuch.

DJIs 124 Gramm leichte Action-Cam ist mit einem 1/2,3-CMOS-Sensor ausgestattet, der Fotos mit bis zu 12 Megapixel und Videos in bis zu 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Ein Highlight der Kamera ist ein zweites Display auf der Kameravorderseite, dass Selbstporträts vereinfacht. Der rückseitige, 2,25 Zoll große Monitor ist berührungsempfindlich und erlaubt eine einfache Bedienung. Alternativ lässt sich der Osmo Action auch per Sprachsteuerung und kostenfreier App (erhältlich für Android und iOS) bedienen. Dank der elektronischen Bildstabilisierung RockSteady sollen mit dem Osmo Action trotz ruppiger Action butterweiche Videoaufnahmen möglich sein. Und genau das bestätigt unser Kurztest.

Die HyperSmooth-Videofunktion der GoPro Hero 7 Black kompensiert Verwacklungen bereits beeindruckend gut. Die RockySteady-Funktion des Osmo Action legt hier noch eine Schippe drauf. Respekt!

- Nico Metzger, DigitalPHOTO-Redaktion

Die Aufnahmen werden sehr gut stabilisiert. Schade, dass die gelungene HDR-Funktion nicht mit RockSteady simultan kompatibel ist. Zeitlupenaufnahmen sind mit dem Osmo Action in Full-HD mit achtfacher Verlangsamung möglich. Der austauschbare Akku ist beim Filmen in 4K-Auflösung auf eine Laufzeit von gut einer Stunde ausgelegt. Unser Fazit: Da beide Action Cameras zur Zeit um 355 Euro erhältlich sind hat DJI eine starke Konkurrenz zur GoPro Hero7 Black im Angebot.

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