Rollendes Kino auf Android-Roboter

Geschrieben von Andreas Donath
12.01.2014
10:12 Uhr

Keecker ist ein kleiner Roboter auf Rädern, der an Bord nicht nur eine Überwachungskamera sondern auch einen Beamer trägt. Damit wirft er Filme und Bilder an die Wand und kann durch die Wohnung fahren.

(Bild: Keecker)Keecker
(Bild: Keecker)Kecker von unten gesehen
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(Bild: Keecker)Keecker
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Der Android-Projektor-Roboter Keecker überwacht nicht nur die Wohnung oder das Haus sondern lässt sich auch mit dem Smartphone steuern um mit dem eingebauten Projektor mit 1.280 x 800 Pixeln Auflösung Filme oder Spiele zu projiezieren - als Lichtstimmung oder zur Unterhaltung. Der mit WLAN ausgerüstete Keecker kann auf Apps wie Netflix und Youtube zurück greifen, um neues Bildmaterial zu holen oder vom Smartphone aus versorgt werden. Natürlich ist auch ein Lautsprecher eingebaut. Mit dem Roboter lässt sich auch Musik streamen.

Der Projektor erreicht eine Helligkeit von 1.000 Lumen und sollte so bei gedämpfter Beleuchtung genutzt werden können. Mit 40 x 64 cm Standfläche ist der Keecker deutlich größer als beispielsweise ein Roomba-Roboterstaubsauger. Dafür ist aber auch ein Akku mit am Bord, damit das Gerät schnurlos arbeiten kann.

Keecker fährt mit wohnzimmertauglichen Gummikettenlaufwerken durch die Gegend, die allerdings vor allzuhohen Teppichen aufgrund der niedrigen Bodenfreiheit kapitulieren dürften.

Der Preis des Keecker ist heftig: Er soll zwischen 4.000 und 5.000 US-Dollar kosten, wenn er im vierten Quartal 2014 auf den Markt kommt.

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