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iWatch: Apples Zulieferer sind überfordert

Nach Informationen der Webseite Digitimes können Apples Zulieferer für die iWatch nur rund 40 Prozent der bestellten Bauteile liefern. Als Grund gibt die Webseite an, dass die Uhr viele Sensoren besitzt, dabei aber klein und leicht sein soll. Die Smartwatch wird für die zweite Hälfte 2014 erwartet.

Die Tech-Sphäre erwartet Apples Smartwatch iWatch erst für die zweite Hälfte des nächsten Jahres. Trotzdem bestand bis zum Ende von Apples Presseevent am Dienstag die klitzekleine Hoffnung, dass es die iWatch doch noch auf die Bühne schafft und mit den berühmten Worten „Just one more thing“ angekündigt werden könnte. Leider erfüllten sich diese Träume nicht.

Nach Informationen der Webseite Digitimes, ist jetzt auch klar warum. Apples Zulieferer für die iWatch sollen enorme Schwierigkeiten haben. Sie sind demnach nur in der Lage circa 30 – 40 Prozent von Apples bestellten Bauteilen zu liefern. Große Probleme würden dadurch entstehen, dass Apple sehr viele Sensoren in die Smartwatch packen will, sie aber trotzdem elegant, dünn und leicht sein soll.

Apple geht, einem anderen Bericht von Digitimes zufolge, davon aus, dass die iWatch bis Herbst 2014 fertig ist. Außerdem behauptet die Webseite, dass die Smartwatch zwischen 149 und 229 US-Dollar kosten soll und im ersten Jahr 63,4 Millionen Uhren-Verkäufe erwartet werden.

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