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re:publica 2013 in Berlin eröffnet

Wie jedes Jahr, treffen sich auch diesmal Netzvisionäre und Digital Citizen in Berlin unter dem Motto IN/SIDE/OUT. Dabei geht es um Themen der Netzpolitik und der Internet-Community. Zur Sprache kommen Crowdsourcing, Urheberrecht, Netzneutralität, Datenschutz und Bürgerrechte sowie Internet-Zensur. Aber auch Themen wie „Wie das Internet literarisches Schreiben verändert“ finden dort Raum.

Die Konferenz um das Web 2.0 widmet sich speziell Weblogs, sozialen Medien und der Digitalen Gesellschaft. Sie wurde erstmalig unter dem Motto „Leben im Netz“ 2007 in Berlin veranstaltet. Auch dieses Jahr findet sie in Berlin statt – diesmal in der STATION Berlin. Dort erwarten die Organisatoren 350 Redner und 5.000 Besucher. Die Themen sind sehr vielfältig, ein Blick auf die Liste der Sessions lohnt allemal. Als Speaker werden unabhängige Experten, Aktivisten und Vertreter von Online-Unternehmen und Organisationen wie Google, der Wikimedia Foundation oder einem „bekennenden Einhornisten“ erwartet. Was das ist, kann man nicht unbedingt sagen – gespannt sein kann man aber schon. Natürlich muss man nicht unbedingt in Berlin sein – der re:publica 2013 kann man über ihrer Homepage als Stream folgen.

Drei Tage lang diskutieren die Teilnehmer in Vorträgen und Workshops verschiedene Internet-relevante Themen von Medien, Kultur, Politik, Technik bis hin zum Entertainment. Die Veranstalter sind die Blogs Spreeblick.com und Netzpolitik.org, gefördert wird die re:publica vom medienboard Berlin-Brandenburg sowie der Bundeszentrale für politische Bildung. Die diesjährigen Partner sind Daimler, Comdirect und Microsoft.

Die Eröffnungsveranstaltung der re:publica gibt es hier zu sehen:

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