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Hands-On: HP Spectre x360 – schick, flexibel und energieeffizient

HP hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona ein Convertible vorgestellt, das Lenovos Yoga enorm ähnelt. Das 13,3-Zoll-Display des Spectre x360 ist um 360 Grad umklappbar. Bei der Hardware haben Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Ausstattungen: Das günstigste Version ist für rund 800 Euro zu haben, während das teuerste Modell mit 8 GB RAM, Intel Core i7-Prozessor und einer 512 GB großen SSD 1.300 Euro kostet.

Das US-amerikanische Unternehmen HP hat mit dem Spectre x360 ein neues Convertible vorgestellt. Das Notebook hat mit 16 Millimetern eine angenehm flaches Gehäuse. Aufgrund des um 360 Grad nach hinten klappbaren Displays ist das Gerät mit 1,5 KG jedoch vergleichsweise schwer. Viele Ultrabooks sind leichter, die meisten Notebooks jedoch schwerer.

Bei dem 13,3 Zoll Bildschirm des Spectre x360 handelt es sich um einen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Daraus errechnet sich eine Pixeldichte von 166 dpi. Der Nutzer kann das Geräte wie einen regulären Laptop oder als, wenn auch schweres, Tablet verwenden. Außerdem können Anwender das HP Spectre x360 wie ein Zelt „verkehrt herum“ aufstellen und als reines Präsentationswerkzeug nutzen.

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Bei der Hardware haben Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Intel Core i5- und Intel Core i7-Prozessoren mit unterschiedlichen Taktungen. Beim Arbeitsspeicher können Nutzer zwischen 4 GB und 8 GB auswählen. Auch bei der Speichergröße haben die Kunden die Wahl: Die größte Option ist eine SSD mit 512 GB. Außerdem besitzt das Spectre x360 drei USB 3.0-Anschlüsse, einen DisplayPort, einen HDMI-Ausgang und einen Schacht für SD-Karten. Die Kapazität des Akkus beträgt 56 Wh – HP verspricht eine Akkulaufzeit von 12,5 Stunden.

HP verkauft das Spectre x360 mit Windows 7 und mit Windows 8.1. Der Einstiegspreis liegt bei rund 800 Euro. Das teuerste Modell kostet 1.300 Euro.

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