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Moto 360: Edle Smartwatch soll bereits im Juli ab 250 Euro verfügbar sein

Schenkt man den Angaben eines französischen Blogs Glauben, so wird die edle Smartwatch Moto 360 bereits im Juli anstatt August verfügbar sein. Auch das Gerücht, die Uhr richte sich nur an besser betuchte Kunden, entpuppt sich als falsch, so der Blog. Bis dass die Uhr offiziell vorgestellt wird, bleibt es jedoch spannend.

Während es noch vor ziemlich genau zwei Monaten hieß, die edle Motorola Smartwatch, Moto 360, käme im Sommer, will der französische Tech-Blog Le Journal du Geek nun aus nicht näher aufgeführten Quellen erfahren haben, dass die Uhr bereits im Juli zu haben sein wird.

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Zudem entkräftet die Webseite das Gerücht, die Moto 360 befände sich im oberen Preissegment und richte sich daher an Käufer mit einem gut gefüllten Geldbeutel. Den Angaben von Le Journal du Geek zufolge soll die Motorola Smartwatch bereits ab rund 250 Euro verfügbar sein. Damit wäre sie sogar günstiger als der Konkurrent Samsung Galaxy Gear 2.

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Gerüchte und Fakten im Überblick

In einem Interview gegenüber Mashable verriet der Chef-Designer zahlreiche Firmen-Interna. So wird die Moto 360 über ein kreisrundes Display verfügen, wodurch sie sich bislang von anderen Smartwatches absetzt. Das runde Display ist allerdings mehr als nur eine Mode-Entscheidung, denn die Kreisform bietet eine größere Oberfläche, während sie weiterhin bequem am Handgelenk sitzt.

Wie der Nutzer die Moto 360 künftig laden wird, ging zwar aus dem Interview nicht hervor, doch da sie weder über Pins noch einen USB-Anschluss verfügt, muss es sich um eine elektromagnetische Induktion handeln. Bei diesem Prinzip entsteht eine elektrische Spannung, indem sich die Flussdichte innerhalb eines elektro-magnetischen Felds ändert. Das heißt: Bewegt der Nutzer seinen Arm beziehungsweise die Uhr, lädt sich diese auf.

Das auf der Moto 360 installierte Wearable-OS Android Wear bietet zahlreiche Funktionen, wie personalisierte Benachrichtigungen und Sprachbefehle. Die Entwickler haben sich allerdings bewusst gegen eine Kamera entschieden, da sie seitens der Kunden unerwünscht ist.

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