Heute war es soweit: Microsoft hat gerade eben sein neues Tablet, das Surface Pro 3, vorgestellt. Doch: Das ist bei weitem nicht alles. Wir zeigen euch, was das Mobilgerät noch so alles leistet.
Microsoft hat heute um circa 17:20 Uhr sein Surface Pro 3 in New York vorgestellt. Neben dem bereits von den Vorgängermodellen bekannten Kickstand, der für das Ansehen von Filmen und anderen Inhalten den Namen "Anastasia Modus" trägt, verfügt das Tablet über USB-3.0-Anschlüsse und ist lediglich 9,1 Millimeter dünn. Der mitgelieferte Stylus dient dazu, um Daten auf dem Surface Pro 3 einzugeben oder Apps zu starten.
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Im Gegensatz zum Surface Pro 2, dessen Bildschirmdiagonale bei 10,6 Zoll liegt, misst das Display des Surface Pro 3 in der Diagonale 12,2 Zoll. Angeblich soll der Größenanstieg dabei helfen, produktiver zu sein – Samsung verfolgt einen ähnlichen Ansatz bei seinem Galaxy TabPRO 12.2. Die Auflösung des Bildschirms liegt bei 2.160 x 1.440 und das Seitenverhältnis bei 3:2, was laut Microsoft die bislang höchste Rate in der Tech-Industrie ist. Das Scharnier kann der Anwender im 150-Grad-Winkel drehen und somit den Blickwinkel besser anpassen.
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Insgesamt bringt das Surface Pro 3 rund 800 Gramm auf die Wage, nicht gerade wenig für den mobilen Einsatz. Im Inneren taktet ein Intel-Core-i7-Chip, der angeblich flachste Prozessor auf dem Markt. Apropos flach, für seine schlanken Maße ist nicht zuletzt die Abwesenheit eines Ventilators verantwortlich. Die Batterie soll 20 Prozent länger anhalten.
Das Type-Cover hat ebenfalls an Dicke verloren. Das enthaltene Trackpad hat wiederum um 68 Prozent an Größe zugelegt, wodurch die Steuerung präziser werden soll.
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Die Vorbestellungsphase des Surface Pro 3 beginnt morgen. Das Einsteigermodell kostet knapp 800 US-Dollar. Es wird das Tablet in den Prozessor-Ausführung Core i3, Core i5 und Core i7 geben. Ein Surface Mini, wie anfangs vermutet, wird es erstmal nicht geben.
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