Test

Kurztest: Dockingstation Book Arc

Apple stellt für seine MacBooks keine offiziellen Dockingstationen her. Der Markt der Drittanbieter blüht also. Book Arc liefert eine schicke Station für Apples Notebooks, bei denen das interne Display der MacBooks jedoch nicht genutzt werden kann.

Der Slogan des BookArc-Herstellers Twelve South für das Produkt lautet „Turn your laptop into a desktop“. Das passiert mit dem BookArc auch tatsächlich – mit allen Vor- und Nachteilen. Der BookArc ist ein durchgängiger Bogen aus Aluminium mit einer mittigen Aussparung für das MacBook. Diese verfügt wie selbstverständlich über Gummi-Lippen, um dem MacBook erstens sicheren Halt zu bieten und es zweitens vor Kratzern zu schützen.

Das MacBook wird vertikal in dem BookArc platziert. Sämtliche Kabel können über eine Kabelführung ordentlich nach hinten hinausgeführt werden.

Der größte Nachteil des Ständers, den es übrigens in einer Version für Mac- Book Pros und in einer für MacBook Airs gibt, ist allerdings das Grundprinzip. Man ist zwingend auf einen externen Monitor angewiesen und kann das interne Display nicht als zweiten Bildschirm nutzen.

Bewertung
Name
Twelve South BookArc
Pro
  • Beansprucht minimalen Platz auf dem Schreibtisch
  • Kabelführung
Contra
  • Display des MacBooks ist nicht zu benutzen
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