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LG Optimus G E975 im Test: Günstige Alternative zum Galaxy S4?

Ein halbes Jahr nachdem LG das Optimus G E975 offiziell vorgestellt hat, ist es endlich auch in Deutschland in den Handel gekommen. Konkurrenten wie HTC oder Samsung haben in der Zwischenzeit aber schon wieder neue Top-Smartphones herausgebracht, die ganz klar zeigen: Sechs Monate sind im Smartphone-Markt eine halbe Ewigkeit. Dass sich der Kauf des Optimus G trotzdem lohnen kann, hat unser Test gezeigt.

Design und Haptik: Smartphone mit Ecken und Kanten

Die Attribute „hochwertig“ und „elegant“ beschreiben das Äußere des Optimus G am besten – sowohl optisch als auch haptisch. Das Gewicht von 145 Gramm bei einer Größe von 132 x 69 x 8,5 Millimeter unterstützt diesen wertigen Eindruck, ohne dass das Smartphone damit zu schwer ist. Ein Hingucker sind die Chromleisten, die das Display sowie Lautstärkewippe und Ein-/Ausschalter umgeben. Obwohl das schwarze Hochglanzgehäuse nicht aus einem Stück besteht, wirkt es wie aus einem Guss. Dafür sind vor allem die geringen Spaltmaße verantwortlich: Abstände zwischen Display und Zierleiste sowie Ober- und Unterseite des Geräts sind praktisch nicht vorhanden. Apropos Ober- und Unterseite: Beide sind mit Gorilla Glass 2 von Corning bedeckt. Auf der Vorderseite sorgt dieses für Schutz vor Kratzern, auf der Rückseite leider nur für hässliche Fingerabdrücke. Auffällig sind zudem die Aussparungen für die Lautsprecher auf beiden Seiten sowie die Status-LED neben der Frontkamera: Sie blinkt, wen der Nutzer zum Beispiel eine SMS erhalten oder einen Anruf verpasst hat.

Mit dem kantigen Design hebt sich das Optimus G zumindest optisch angenehm von vielen abgerundeten Konkurrenten ab. Allerdings: Ein Handschmeichler ist es dadurch nicht gerade, da es doch recht eckig in der Hand liegt. Eckig ist auch die Einfassung der Kameralinse auf der Rückseite, die zwei Millimeter herausragt und nicht mittig angeordnet ist, sondern in der linken oberen Ecke liegt. Das führt dazu, dass das Handy wippt, wenn man auf dem Display herumtippt, während es auf dem Tisch liegt – etwas nervig.

Display: Scharfer Schminkspiegel

Die Display-Diagonale misst 4,7 Zoll, die komplett für den Bildschirminhalt zur Verfügung stehen. Denn die drei obligatorischen Android-Knöpfe hat LG in Form von Sensortasten unterhalb der Anzeige platziert. So bleibt mehr Platz für Fotos, Videos, Webseiten und anderes. Als Panel setzt der Hersteller auf die True HD IPS+-Technologie mit einer Auflösung von 1280 x 768 Pixel, was einem recht ungewöhnlichen Seitenverhältnis von 15:9 entspricht. Aber das stört nicht weiter. Ebenso wenig stört die Tatsache, dass es kein Full-HD-Display geworden ist. Im Alltag fällt das bei einem Bildschirm dieser Größe nicht auf, weil die Pixeldichte mit 319 Pixeln pro Zoll sehr hoch ist. Einzelne Bildpunkte zu erkennen, ist unmöglich.

Das Display zeigt kräftige Farben und ist so hell, das Benutzer auch im Außeneinsatz noch alles mühelos erkennen können. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist aber auch damit Schluss, die spiegelnde Glasoberfläche ist dabei sicher keine Hilfe. Der Kontrast ist beim IPS+-Display nicht ganz so hoch wie etwa bei AMOLED-Bildschirmen, doch dafür spielt  LG einen anderen Trumpf aus: ZeroGap. Dabei sind Panel und Glasfront nahezu lückenlos miteinander verbunden. Das spart zum einen Energie, zum anderen wird das Display dadurch sehr blickwinkelstabil. Fast 180 Grad sind drin, ohne dass die Farben flau werden oder gar ins Gegenteil kippen, wie es bei Billiganzeigen der Fall ist. Einzig die Helligkeit nimmt etwas ab, wenn man das Display von ganz schräg links oder rechts anschaut.

Und noch ein nettes Gimmick: Solange der Nutzer auf den Bildschirm blickt, schaltet es sich nicht ab. Das Optimus G nutzt die Frontkamera, um die Augen des Anwenders zu beobachten. Schaut er hin, bleibt es an. Schaut er weg, geht es nach der voreingestellten Zeit aus. Diese Funktion – Intelligenter Bildschirm genannt – funktioniert aber nur bei ausreichender Helligkeit und lässt sich natürlich ganz abschalten.

Bedienung ohne Überraschungen

Das größte Manko, das uns in Sachen Bedienung aufgefallen ist, ist der Einschub für die Micro-SIM-Karte. Dafür steht eine kleine Schublade auf der linken Seite bereit, in die die SIM-Karte eingelegt und dann im Gehäuse versenkt wird. Um dieses Fach aber überhaupt zu öffnen, ist ein sehr dünner Gegenstand nötig. Selbst eine Büroklammer ist noch zu dick, und ein entsprechendes Werkzeug wie es etwa Apple seinem iPhone beilegt, haben wir in der Verpackung nicht gefunden. Zusätzlich ist ziemlich viel Druck auf den Öffnungsmechanismus nötig, so dass wir im ersten Anlauf eine Stecknadel verbogen haben und es erst mit einer Reißzwecke schafften, die Minischublade herauszuholen. Wer unterwegs einmal in die Verlegenheit kommt, die SIM-Karte zu wechseln und keine Nadel dabei hat, könnte arge Probleme bekommen.

Ansonsten hat das Optimus G keine großen Überraschungen zu bieten – weder positive noch negative. Sowohl der Ein-/Ausschalter auf der rechten sowie die Lautstärkewippe auf er linken Seite sitzen bombenfest im Gehäuse und bieten einen sauberen Druckpunkt. Der Micro-USB-Anschluss zum Aufladen und Verbinden mit einem PC liegt an der Unterseite, oben thront der Ausgang für das mitgelieferte Headset oder jeden anderen Lautsprecher mit 3,5-Millimeter-Klinke.

Die bereits angesprochenen Sensortasten (Zurück, Home, Menü) reagieren schnell und präzise und quittieren Eingaben in den Werkseinstellungen mit einer kurzen Vibration. Standardmäßig werden sie ausgeblendet, wenn sie für einige Sekunden nicht genutzt werden. Dadurch werden sie unsichtbar. Aber auch dieses, für einige Nutzer vielleicht verwirrende Verhalten, lässt sich konfigurieren. Anders als es Google in Android eigentlich vorgesehen hat, öffnet die dritte Taste nicht eine Übersicht über die laufenden Apps, sondern das Kontextmenü. Die App-Übersicht erscheint hingegen nach langem Drücken auf die Home-Taste. Das ist Gewöhnungssache, wir finden die LG-Lösung aber besser.

Betriebssystem und Features: Überladenes UI mit tollen Features

Android 4.1.2 ist vorinstalliert. Ob und wann ein offizielles Update auf Version 4.2 erscheint, steht derzeit noch nicht fest. Googles Betriebssystem überzieht LG – so wie es viele andere Hersteller auch tun – mit einer eigenen Benutzeroberfläche: Optimus UI. Diese ist wie immer Geschmackssache, doch für unser Empfinden ist zumindest die Optik nicht sehr gelungen. Alles wirkt ein wenig zu bunt, zu überladen und vollgestopft mit Gimmicks. Das steht im krassen Widerspruch zum schlichten und sehr eleganten Äußeren des Smartphones.

Funktional hat sich LG mit Optimus UI allerdings einiges einfallen lassen. Neben der Hand voll LG-Apps, die bereits vorinstalliert sind (s. Liste unten), stechen einige Features hervor. Zu allererst fällt der stark aufgebohrte Benachrichtigungsbereich auf, der erscheint, wenn man die Statusleiste nach unten zieht. Hier finden Anwender nicht nur Meldungen über Updates, verpasste Anrufe, SMS und dergleichen. Über die konfigurierbare Schnellzugriffleiste am oberen Rand lassen sich Funktionen wie WLAN, GPS, Energiesparmodus oder die Synchronisation schnell ein- und ausschalten. Auch die Funktion „QuickMemo“ steht darüber zur Auswahl bereit. Damit lassen sich handschriftliche Notizen erstellen – entweder auf einem virtuellen Notizblock oder direkt auf dem Bildschirminhalt, der anschließend mitsamt den Notizen als Screenshot gespeichert wird. So versehen User etwa Kartenausschnitte aus Google Maps oder Auszüge aus Webseiten mit Markierungen. Für dicke Finger ist das allerdings nichts.

Der Benachrichtigungsbereich bietet zudem einen Schieberegler für die Display-Helligkeit und einen Link zu den Systemeinstellungen. Mal etwas anderes sind die QSlide-Anwendungen unterhalb der Schnellzugriffleiste. Die hier aufgeführten Apps Rechner, Videos, Browser, Notizen und Kalender legen sich wie ein Overlay über den eigentlichen Bildschirminhalt. So surfen Benutzer etwa auf einer Webseite, haben aber gleichzeitig den Kalender im Blick, um etwa Termine zu checken. Würde das mit beliebigen Apps funktionieren und nicht nur mit den fünf ausgewählten Programmen, wäre QSlide eine echte Innovation. So dürfte der Nutzen für alle, die nicht die Standard-Apps von LG brauchen, eher gering ausfallen. Wer weder Schnellzugriff noch QSlide nutzt, wird sich zudem an der „Platzverschwendung“ stören. Denn die Statusmeldungen der einzelnen Apps erscheinen erst darunter, etwa ab der Hälfte des Displays. Bei vielen Meldungen kommt man schon mal sehr ins Scrollen.

Die Übersicht über alle installierten Apps (Drawer) hat LG ebenfalls angepasst. So ist es hier möglich, die Reihenfolge der Icons beliebig zu verändern und diese sogar in Ordner einzusortieren. Bei anderen Smartphones ist das nur auf den Startbildschirmen erlaubt. Damit wird der Drawer zu einer Art Homescreen-Ersatz. Widgets lassen sich hier allerdings nicht platzieren, das bleibt weiterhin dem Homescreen vorbehalten.

Daneben sind unter anderem noch folgende Apps vorinstalliert:

  • SmartShare: Sendet und empfängt Musik, Bilder und Videos per DLAN im Netzwerk
  • RemoteCall Service: Eine Fernwartungs-App, über die der LG-Support bei Bedarf Zugriff auf das Smartphone erhält
  • Quick Translator: Erkennt Wörter und Sätze durch die Kamera und übersetzt diese in andere Sprachen
  • Task-Manager: Bietet nicht nur einen Überblick über aktuell laufende, sondern generell installierte Apps, die Speichernutzung und welche Apps etwa als Standard für bestimmte Aktionen (etwa Browser oder Launcher) eingerichtet sind
  • VideoWiz: Nette App, um Videos mit Spezialeffekten und Musik zu unterlegen
  • Video Editor: Einfache Videobearbeitung zum Schneiden und editieren von Clips
  • LG World: LG-eigener App Store

Prozessor, Speicher und Co.

Ein Quadcore-Prozessor mit 1,5 GHz der Marke Qualcomm Snapdragon S4, zwei GByte RAM sowie eine Adreno-320-GPU treiben den LG-Boliden an. Andere Smartphone-Flaggschiffe wie das HTC One und Samsungs Galaxy S4 sind vor allem CPU-technisch besser ausgestattet, aber auch teurer. Für ordentliche Leistung im Alltag reicht der Snapdragon S4 aber mehr als dicke aus. Im Test bemerkten wir keinerlei Ruckler beim Wischen durch die Startbildschirme oder Scrollen über Webseiten. Alle Apps öffneten sich blitzschnell, auch wenn schon einige Anwendungen im Hintergrund liefen. Selbst Full-HD-Videos sowie aktuelle Spiele aus dem Play Store wie etwa „Need for Speed – Hot Pursuit“ oder „Mass Effects – Infiltrator“ machen dem Optimus G keine größeren Probleme. Allerdings entsteht bei diesen anspruchsvolleren Tätigkeiten doch erhebliche Abwärme, die am Gehäuserücken deutlich zu spüren ist. Wirklich unangenehm oder aber bedenklich ist das nicht.

Als Massenspeicher verbaut der Hersteller ein 32 GByte großes Flash-Modul, von dem ab Werk 24,8 GByte für Apps und eigene Dateien zur Verfügung stehen. Einen microSD-Kartenleser gibt es wie bei so vielen aktuellen Smartphones der Oberklasse nicht. Den Speicherplatz zu erweitern, ist also nicht drin.

Akku:

LG folgt einer Unart, die im Trend liegt: Der Akku – oft Verschleißteil Nummer 1 – lässt sich nicht austauschen. Wer mit der Akkuleistung nach einigen Jahren nicht mehr zufrieden ist, muss das komplette Smartphone wohl oder übel einschicken – oder auf die Gefahr hin, dass die Garantie erlisch, selbst das Gehäuse öffnen und basteln.

Der Energiespeicher des Optimus G hat eine Kapazität von 2.100 Milliamperestunden (mAh). Im Test ließen wir das Gerät per WLAN durchs Web surfen und stellten die Helligkeit des Displays auf die höchste Stufe. Das Ergebnis: Nach rund fünfeinhalb Stunden machte der Akku schlapp. Ein ordentlicher, wenn auch kein erstklassiger Wert. Topaktuelle Smartphones schaffen hier aufgrund noch stromsparender Bauteile (insbesondere Prozessoren) einiges mehr. Im etwas praxisnäheren Alltagstest mit Telefonieren, Fotografieren, Surfen und dem einen oder anderen Spielchen hielt das Optimus G rund 12 Stunden durch. Anderthalb Arbeitstage sind also kein Problem für den Testkandidaten und durchaus üblich für Androiden. Das Aufladen bei eingeschaltetem Handy dauert ungefähr dreieinhalb Stunden, was recht flott ist.

Anschlüsse und Schnittstellen

In dieser Rubrik gibt sich das Optimus G überhaupt keine Blöße: WLAN 802.11 a/b/g/n (letztere  auch im 5-GHz-Band) HSPA+ mit bis zu 42 MBit/s und LTE mit bis zu 100 MBit/s (mit 800, 1.800 und 2.600 MHz), stehen für drahtloses Internetverbindungen bereit. Hinzu kommen topaktuell Bluetooth 4.0, der Ultrakurzstreckenfunk NFC und natürlich ein A-GPS-Empfänger zur Ortsbestimmung. Letzteres funktioniert recht zügig und auch innerhalb von Gebäuden zuverlässig.

Negativ aufgefallen sind uns zwei Dinge: Zum einen unterstützt der USB-2.0-Anschluss kein OTG. Einen USB-Stick anzuschließen und zu nutzen, ist also nicht möglich. Zum anderen lässt sich das Smartphone nur dann als Massenspeicher an einem Windows-Computer nutzen, wenn dort auch die PC-Suite von LG installiert ist. Andernfalls scheitert die Treiberinstallation, was auf zwei Testrechnern der Fall war. Das ist uns bisher bei keinem anderen Android-Gerät passiert.

Kamera: Scharf bei Tageslicht

Dass die Anzahl der Megapixel nichts über die Bildqualität einer Digitalkamera aussagt, hat sich bei den meisten Menschen rumgesprochen. Trotzdem protzt das Optimus G geradezu mit einer Auflösung von 13 Megapixeln. Fotos bei ausreichend Tageslicht gelingen auch wunderbar, zeigen naturgetreue Farben und bieten die nötige Schärfe. Doch schon bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen fängt das Bildrauschen an und der Autofokus lässt nach. Das Optimus G krankt wie so viele seiner Kollegen schlicht und ergreifend an lichtschwacher Optik und einem kleinen Sensor. Der LED-Blitz ist da auch keine Hilfe, da er erstens zu schwach ist und den Aufnahmen zweitens einen unnatürlichen Look verpasst. Die Videos mit maximal Full HD machen einen etwas besseren Eindruck, auch wenn feine Details wie die Blätter an einem Baum oft etwas verwaschen sind. Dafür ist die Qualität des aufgenommenen Stereo-Sounds ausgesprochen gut.

Die Kamera-App bietet neben den üblichen Funktionen wie Serienbilder, Gesichtserkennung, Selbstauslöser, Geotagging und HDR- sowie Panoramafunktion noch zwei Features, die man so nicht überall sieht: Nutzer können nicht nur per Druck auf das Display oder die Lautstärkewippe auslösen, sondern auch per Sprachbefehl. Das hat im Test wunderbar funktioniert und eignet sich bestens als Fernauslöser – auch wenn die Distanz nicht zu groß sein darf. Außerdem gibt es eine so genannte Momentaufnahme-Funktion, die bereits vier Aufnahmen anfertigt, noch bevor der Fotograf abdrückt. Aus der Reihe von fünf Bildern darf der Nutzer dann das Beste aussuchen. Diese Funktion kennen wir bereits von einigen Kompaktkameras. Schnappschüsse sollen damit eher gelingen.

Eine Webcam auf der Vorderseite besitzt das Optimus G ebenfalls. Die Auflösung von knapp zwei Megapixeln und die ebenfalls lichtschwache Optik sind aber höchstens für anspruchslose Videochats geeignet.

Multimedia: MHL und Miracast

Das Optimus G besitzt keinen HDMI-Ausgang. Stattdessen setzt LG auf MHL, so dass der Bildschirminhalt per USB-Kabel und passendem Adapter auf einen Flachbildfernseher übertragen werden kann. Zudem unterstützt das Smartphone den drahtlosen Verwandten Miracast, der allerdings noch recht exotisch ist und nur von wenigen TV-Geräten akzeptiert wird. Aber LG hat bereits ein Dongle vorgestellt, mit dem HDMI-TVs nachträglich Miracast lernen. Hier setzt LG mit einer Dual-Screen-Lösung auf Multitasking: Während auf dem Fernseher ein Video läuft, kann der User mit dem Smartphone etwa im Web surfen oder Nachrichten schreiben.

Der Sound ertönt entweder aus der etwas blechern klingenden, aber überaus lauten, sogar leicht dröhnenden Box auf der Rückseite oder aus dem beigelegten Headset, das schon für etwas besseren Klang sorgt. Dank austauschbarer Ohrstöpsel sollte es in jedem Gehörgang sicher sitzen. Die audiophile Erleuchtung ist es sicher nicht, doch für Otto-Normal-Musikhörer mehr als ausreichend.

 

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